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AKTUELL MITGLIEDERMAGAZIN 02/2020 GRUSSWORT Unser neuer Vorstand NEUBAUVORHABEN Spatensti ch in Stutt gart-Stammheim WINTERSPEZIAL Unsere Tipps gegen Langeweile
NEWS WILLKOMMEN GRUSSWORT Liebe Leserinnen und Leser, zum Anfang November habe ich meine Tätigkeit als Kaufmännischer Vorstand der Bezirksbaugenossenschaft aufge- nommen, und nachdem ich die ersten Eindrücke inzwischen bereits sammeln konnte, kann ich sagen, dass ich mich auf die neue Aufgabe sehr freue. Bereits seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit genossenschaftlichem Wohnen, das in diesen Tagen eine große Renaissance erfährt und ganz besonders bei der immer größer wer- denden Wohnungsknappheit für viele Wohnungssuchende eine immer stär- kere Attraktivität entwickelt, sei es dass sie sich bestehenden Genossenschaf- ten anschließen oder selbst neue Ge- nossenschaften gründen. Soweit ich die Bezirksbaugenossenschaft inzwischen kennenlernen durfte, bietet sie eine breite und solide Basis, genau diese Attraktivität für ihre Mitglieder und Mieter weiter auszubauen. Die be- triebswirtschaftlichen Voraussetzungen 2 Elmar Carle und René Rhein sind vorbildlich und das Team der Be- zirksbaugenossenschaft ist sehr gut aufgestellt, diese Herausforderungen zur Steigerung der Attraktivität anzunehmen. Heimat ist mehr als nur Wohnen – so mei- ne ich. Aber was macht für Sie eine Woh- nung zur Heimat? Für mich ist ein großer Teil von Heimat, wenn ich mich in den eigenen vier Wänden wohlfühlen kann. Die Aufgabe unserer Genossenschaft muss es sein, diesen Wohnraum zu schaffen. Es liegt dann an Ihnen, wie Sie daraus für sich innerhalb Ihrer Woh- nung Ihre persönliche Heimat individu- ell gestalten: Dem einen genügt nur ein Tisch, ein Stuhl, ein Bett; die andere füllt die Wohnung mit Pflanzen; manch eine braucht den Trubel der Familie um sich herum oder er genießt die Ruhe seiner vier Wände. Sie sehen, die Vorstellungen von Hei- mat oder Wohnen sind vielfältig, und genauso mannigfaltig sind im Idealfall ZUR PERSON Elmar Carle wurde zum 01.10.2020 als Vorstandsmitglied der Bezirks- baugenossenschaft Altwürt- temberg e.G. bestellt, die er als Kaufmännischer Vorstand zusammen mit dem Technischen Vorstand Herrn René Rhein leiten wird. Er ist seit vielen Jahren bei Wohnungsunternehmen in der Region schwerpunktmäßig im genossenschaftlichen Bereich aktiv und leitete zuletzt die Hausbewirtschaftung bei einer vergleichbaren Genossenschaft im Raum Stuttgart. Herr Carle stammt aus Bad Cannstatt und ist 53 Jahre alt. Er hat zwei Töchter und verbringt seine Freizeit gerne im Freien, bevorzugt auf dem Sattel eines Fahrrads. auch die Angebote, die eine Genossen- schaft unter einem Dach vereinen soll- te, um attraktiv nach vielen Seiten zu bleiben. Unter diesem Aspekt erfährt dann auch unser Slogan „Willkommen zu Hause!“ einen weiteren positiven Auftrag. Auf ein persönliches Kennenlernen freut sich Ihr Elmar Carle
START IN LEONBERG Mit dem Rückbau beginnt der Neubau im Bildstöckle in Leonberg in denen sich das jetzt ändert, ist das Quarti er „Bierkellerareal/Am Bildstöckle“. Die Planungen für dieses Projekt wurden schon vor mehr als vier Jahren vom Technischen Vorstand Herrn René Rhein und dem Architekturbüro Schneck in Angriff genommen. NEWS HIER ENTSTEHEN 2 Neubauten mit insgesamt 18 Wohnungen sowie eine gemeinsame Tiefgarage Gesamtwohnfl äche: ca. 1.210 m² Nach der langwierigen Planungsphase für unser Bauvorhaben haben nun die Bagger ihre Arbeiten im Bierkellerareal im Oktober aufgenommen. Im ersten Bauabschnitt sind nun die zwei Be- standsgebäude, Bildstöckle 7 aus dem Jahr 1928 und Bildstöckle 8 + 10 aus dem Jahr 1926, in den letzten Wochen ausgekernt und rückgebaut worden. Angelaufen im November sind unter anderem, zur Sicherung der Nachbar- gebäude, die Böschungs- und Verbau- arbeiten. Mit dem Beginn der Rohbau- arbeiten durch die Fa. GFH Bauun- ternehmung im Dezember und einem uns hoff entlich wohlgesinnten Wett er, starten wir mit guten Aussichten ins neue Jahr 2021. Wie viele andere Städte leidet auch Leonberg unter dem Problem, zu wenige Wohnungen anbieten zu können. Ei- nes der Wohnquartiere in Leonberg, § VERTRETERVERSAMMLUNG Schrift liches Umlaufverfahren statt ordentlicher Vertreterversammlung als Präsenzveranstaltung Die weltweite Corona-Pandemie und die schwerwiegenden Auswirkungen betreff en zurzeit alle Lebensbereiche. Um die Vertreter und unsere Gesund- heit zu schützen, werden wir erstmals in der Geschichte unserer Bezirksbau- genossenschaft Altwürtt emberg e.G. auf eine ordentliche Vertreterversamm- lung als Präsenzveranstaltung verzich- ten und im schrift lichen Umlaufverfah- ren die notwendigen Beschlüsse fassen. Die Mehrheit der Vertreter hat sich in einer Meinungsumfrage für ein schrift - liches Umlaufverfahren ausgespro- chen. Aufsichtsrat und Vorstand haben daher beschlossen, die im September 2020 geplante ordentliche 44. Vertre- terversammlung 2020 nicht stattf inden zu lassen und auf dem Wege des schrift - lichen Umlaufverfahrens notwendige Beschlüsse herbeizuführen. Nach dem Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrens- recht können gemäß Art. 2 § 3 Abs. 1 in Bezug auf Vertreterversammlungen, die in diesem Jahr durchgeführt wer- den, Beschlüsse auch dann schrift lich gefasst werden, wenn dies in der Sat- zung nicht ausdrücklich zugelassen ist. Daher werden wir in diesem Jahr dieses Verfahren anwenden. Am 09.10.2020 wurde allen Vertretern die für dieses Verfahren erforderlichen Un- terlagen zugesandt, gleichermaßen haben wir auf unserer Homepage www.bezirksbau.de das Verfahren mit seinen Beschlussgegenständen und Umlaufverfahren 06.11.2020 1 Vertreterversammlung 2020 wird ersetzt durch das schri6liche Umlaufverfahren -‐ Unterlagen zu den Beschlussgegenständen Vertreterversammlung im den Anlagen be- kanntgemacht. Bis zum 01.11.2020 hatt en alle Vertre- ter die Möglich- keit, ihre Fragen an den Aufsichts- rat und Vorstand zu stellen. Die Antworten zu den ge- stellten Fragen wurden zusammen mit dem Absti mmungsbogen den Vertre- tern am 13.11.2020 per Boten zuge- stellt. Die schrift liche Sti mmabgabe hat dann bis zum 30.11.2020 um 12.00 Uhr (eingehend bei der Genossen- schaft ) zu erfolgen. Zum Redakti onsschluss am 20.11.2020 war das schrift liche Umlaufverfahren noch nicht abgeschlossen. 3
NEWS INTERVIEW Die Hilfsbereitschaft der Menschen untereinander hat in dieser Zeit viele Möglich- keiten aufgezeigt, wie man sich in schwierigen Zeiten unterstützen und einander helfen kann. Ein Angebot ist die Einkaufshilfe die u. a. vom DRK Ludwigsburg, SV Salamander (Handballerinnen), den Maltesern und der Stadtverwaltung Weil der Stadt angeboten wurde. Frau Selonke hat in der 1. Welle der Corona-Pandemie die Einkaufshilfe in Anspruch genommen. Unsere Mitarbeiterin Frau Schimpel führte am 03.11.2020 mit Frau Selonke über ihre Erfahrungen ein Interview. Unkostenbeitrag zu spenden, aber man lehnte mein Angebot freundlich ab. Die Einkäufe wurden für mich kostenlos getätigt. I Wie war der Ablauf? Haben Sie einen Einkaufszettel übergeben und alles erhalten, was Sie notiert hatten? Wenn ich etwas benötigte, konnte ich mich direkt beim SV Salamander tele- fonisch melden. Eine sehr freundliche Dame am Telefon vereinbarte dann einen Termin mit Uhrzeit, an dem die Helferinnen vorbeikamen und meinen Einkaufszettel abholten. Mal kamen sie vormittags, mal nachmittags, aber immer pünktlich zur vereinbarten Zeit. Selbst als ich Kosmetik vom Drogerie- markt benötigte, war das kein Problem. Ich habe wirklich alles bekommen, was ich notiert hatte. Tolle Mädels! I Bekam die Hilfe vorab das Geld für den Einkauf, oder haben Sie gegen Vorlage des Rechnungsbelegs bezahlt? Ich habe das Geld gleich im Voraus mitgegeben, das war kein Problem. I War dieser Service eine Entlastung für Sie? Dadurch, dass ich oft zum Arzt muss und nicht so gut laufen konnte, war diese Hilfe wirklich eine Entlastung. I Gab es im Haus oder in der Nach- barschaft auch eine selbst organi- sierte Nachbarschaftshilfe, die Sie hätten nutzen können? Da wir nur ein Haus mit zwei Wohnungen sind und die Nachbarin im Haus auch I Wie wurden Sie auf dieses Angebot aufmerksam? Durch einen Aushang, der von der BBG an der Hauseingangstüre angebracht wurde. I Aus welchem Grund kam diese Hilfe für Sie in Frage? Seit 4 Jahren bin ich an Rheuma er- krankt und bekomme jede Woche eine Spritze. Für mich und meinen Lebens- gefährten, der Herzprobleme hat, war die Gefahr einer Ansteckung einfach zu groß. Daher war ich sehr froh und dankbar über dieses Angebot. I Sie haben den Service vom SV Sala- mander Abt. Handball in Anspruch genommen, wie zufrieden waren Sie? Mehr als zufrieden. Die drei jungen Damen, die die Einkäufe besorgt haben, waren so nett, hilfsbereit und freundlich. So viel Herzlichkeit habe ich schon lange nicht mehr erlebt. An dieser Stelle möchte ich auch ein ganz großes Lob und herzlichen Dank aus- sprechen an die Handballerinnen des SV Salamander. War der Service für Sie kostenlos? Ich bot den jungen Damen an, we- nigstens für die Benzinkosten einen 4 AUF EIN WORT FRAU DANICA SELONKE Frau Danica Selonke ist seit 18 Jahren Mieterin bei der Bezirks- baugenossenschaft und lebt mit ihrem Lebensgefährten in einer kleinen 3-Zimmer-Wohnung in Kornwestheim. Da sie zu der so- genannten Risikogruppe gehören, ist die Pandemie für beide nicht ungefährlich. schon älter ist, konnten wir uns im Haus gegenseitig schlecht helfen. Später haben mir hilfsbereite Menschen aus der Nachbarschaft geholfen, die ich schon öfter mal auf der Straße getroffen hatte. I Würden Sie die Hilfe gerne wieder in Anspruch nehmen, vor allem, da uns ja gerade die 2. Welle wieder einschränkt? Ich würde das sehr gerne wieder nutzen, nur leider weiß ich nicht, ob das Angebot noch gültig ist. I Haben Sie noch Wünsche oder Anregungen an uns? Ich bin nur überaus dankbar für die angebotene Hilfe der Handballerinnen des SV Salamander, die so freundlich und nett waren. Den drei jungen Damen möchte ich meine Dankbarkeit ausspre- chen und ein ganz großes Lob für die ge- leistete Arbeit. Auch bei der Bezirksbau möchte ich mich herzlichst bedanken, die diese Möglichkeit aufgezeigt hat. Vielen Dank an alle Beteiligten! Wir bedanken uns für dieses Interview und wünschen Frau Selonke und allen Mietern viel Kraft, um diese Pandemie zu überstehen. Bitte bleiben Sie gesund! Die Einkaufshilfen werden nach wie vor angeboten. Die Organisationen, die während des 1. Lockdown uner- müdlich für unsere Mieter im Einsatz waren, werden wir mit unserer diesjährigen Weihnachts- spende unterstützen.
MODERNISIERUNG RÄUMUNG DES DACHGESCHOSSES Ordnung schaffen – Brandgefahr minimieren wieder Ordnung schaffen auf dem Dachboden. Zum anderen aber auch die Brandgefahr von leicht entzündbaren Materialien wie Altpapier, Textilien, Möbel und anderem Sperrmüll, bei dem das Feuer leichtes Spiel hat, mini- mieren. So ein Brand breitet sich schnell aus und zerstört das Dach. Rauch und Löschwasser machen die darunterlie- genden Wohnungen oft unbewohnbar. Um dies zu verhindern, haben in vielen Fällen die Mieter hier auch mitgezogen. In wenigen Fällen musste die Bezirks- baugenossenschaft aber auch auf eige- ne Kosten die Räumung veranlassen, wie auf den Bildern einer unserer Ob- jekte zu sehen ist. DANKE Auf diesem Weg möchten wir uns bei allen Mietern bedanken, welche tatkräftig beim Saubermachen in den letzten Jahren mitgeholfen haben. Es wäre schön, wenn in Zukunft die Mieter als eine Art „Frühjahrsputzaktion“ in den Monaten April und Mai gemeinschaftlich gegen die Ver- müllung des Dachbodens angehen würden. Die Bezirksbaugenossen- schaft würde dies sehr begrüßen und gerne die Mieter mit Rat und Tat unterstützen. 5 Der Dachboden unserer Mehrfamilienhäuser als Abstellfläche für nicht mehr be- nötigten Hausrat aller Art. Der Gang zum Wertstoffhof zu weit oder das Ausfüllen der Sperrmüllkarte zu umständlich, wer kennt dies nicht? Um eine Ordnung in diese vielmals doch unübersichtlichen Eigentumsverhältnisse der gelagerten Schätze auf unseren Dachgeschossen zu bekommen, hat unsere Hausverwaltung seit ein paar Jahren mit dem „Aufräumen“ angefangen. Um die Unordnung nun in den Griff zu bekommen, hatte die Hausverwaltung in den letzten Jahren mit Räumungs- und Beschriftungsaktionen die Mieter angeschrieben, mit der Bitte, nicht mehr Benötigtes wegzuwerfen und seinen Bereich, soweit er damals noch mitver- mietet war, gut erkennbar zu beschriften. Mit dieser Aktion möchten wir zum einen In früheren Jahren wurde ein Abstell- platz auf dem Dachgeschoss mitver- mietet und in Plänen eingezeichnet, damit jeder Mieter sein „Plätzchen“ auf dem Dachboden sein Eigen nennen durfte. Diese Abstellplätze sind als 2. oder sogar teilweise 3. Keller sehr be- gehrt gewesen. Mit dem Nachteil, dass sich im Laufe der Jahre ein Sammelsuri- um an Alltagsgegenständen angesam- melt hatte, angefangen von alten Mö- beln, Elektronikgeräten, Kartonagen oder einfach nur Müll, bei denen der Besitzer nur noch schwerlich zu ermit- teln war und ist. Nachdem in den meis- ten Häusern die Dachböden gedämmt wurden, hat man bei neuen Mietver- hältnissen nun keine separaten Abstell- plätze mehr mitvermietet. Ziel ist es, den Dachboden nur noch als Raum zum Wäschetrocknen benutzen zu können.
MODERNISIERUNG EIN MIETER ZIEHT AUS – WAS PASSIERT EIGENTLICH ALLES, BIS DER NACHMIETER EINZIEHT? fernt werden. „Auch sind selbstverlegte Bodenbeläge oder eigene Tapezierun- gen zu entfernen.“ Wenn es um die Übernahme einer Küche geht, was meist in Neubauten der Fall ist, wird dies von Vormieter und Nachmieter selbst geregelt. „Der Nachmieter muss die Kücheneinrichtung natürlich nicht übernehmen“, betont der Techniker. Wenn die Einrichtung aber beispiels- weise erst zwei Jahre alt ist, werde die Möglichkeit der Übernahme tatsächlich gerne angenommen. Mieter oder ihre Angehörigen haben dann in der Regel noch 2,5 Monate Zeit, die Wohnung komplett leer zu räumen. Zum Mietende wird sie von der Haus- verwaltung offiziell zurückgenommen. Zwischenzeitlich hat Frank Pfeifer im Falle der Brandenburger Straße schon die Kostenkalkulation erstellt: Die Sa- nierung der 3-Zimmer-Wohnung wird die Bezirksbaugenossenschaft rund 30.000 Euro kosten. Darin enthalten sind die Arbeiten unterschiedlicher Gewerke wie Elektrik, Sanitär, Bodenleger, Maler und Schreiner. Letzteren braucht man, wenn es um neue Türen geht. In diesem Fall ist sein Einsatz allerdings nicht nötig: „Die jetzigen Türen werden frisch la- ckiert, denn so eine gute Qualität be- kommt man heute gar nicht mehr“, er- klärt Frank Pfeifer. Haben die Vorstände den sogenannten Laufzettel unterschrie- ben, legt der Techniker los und beauf- tragt die entsprechenden Firmen an- hand eines Bauzeitenplans. Wurde die Wohnung vom Vormieter vollständig geräumt und sind alle Schön- heitsreparaturen ausgeführt, kommt es zur Endabnahme, in diesem Fall von Nicole Luger-Fritz. „Wurden die Repara- turen nicht oder nur unzureichend ver- richtet, setzen wir eine Nachfrist und der Bevor der neue Mieter seinen Schlüssel überreicht bekommt, geben sich in den Wohnungen der Bezirksbaugenossenschaft Techniker und verschiedene Hand- werker immer wieder die Klinke in die Hand. Ein Beispiel aus der Brandenburger Straße 52 – 56. Ludwigsburg-Oßweil. Birnen, Kirschen und dickbauchige Einmachgläser zieren die alte Tapete in der Küche, darunter blitzt ein noch älteres vergilbtes Blüm- chenmuster hervor. Die unterste Tapete stammt aus dem Jahr 1969 – da wurde das Mehrfamilienhaus im Ludwigsbur- ger Stadtteil Oßweil gebaut. Auch die neuere Tapete hat vermutlich schon ei- nige Jahrzehnte auf dem Buckel: Das Ehepaar lebte seit 1976 in einer 3-Zim- mer-Wohnung im ersten Obergeschoss. Wer einmal in einer Bezirksbauwohnung wohnt, bleibt dort meist bis an sein Le- bensende. Viele Wohnungen werden also erst frei, wenn Menschen sterben oder in ein Pflegeheim umziehen. In diesen Fällen kündigen meist die Ange- hörigen die Wohnung und zwar mit der gesetzlichen Kündigungsfrist bis zum dritten Werktag eines Monats zum Ab- lauf des übernächsten Monats. Diesen Fall gibt es bei der Genossenschaft etwa 20 Mal im Jahr. Um die entsprechenden Sanierungen kümmert sich die technische Abteilung der Bezirksbaugenossenschaft: Andreas Karle, Jörg Läpple und Frank Pfeifer. „Der erste Schritt nach der Kündigung ist die Vorabnahme“, erklärt Frank Pfei- fer. Dabei überprüfen die Techniker innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Kündigung, in welchem Zustand die Wohnung ist und was der Mieter bis zu seinem Auszug noch zu erledigen hat. Hierzu müssen zum Beispiel „mieter- eigene Gegenstände“ wie Lampen, Wandregale oder Kücheneinbauten ent- 6
MEHR WOHN- QUALITÄT DURCH MODERNISIERUNG www.bezirksbau.de Mietvertrag verlängert sich automati sch“, sagt Frank Pfeifer. Zum Start der Sanie- rung vereinbaren die Techniker einen Sammeltermin mit allen Handwerkern, wobei die einzelnen Arbeiten im Detail besprochen werden. „Zum Beispiel legen wir dabei Anzahl und Standorte der Steckdosen fest“, erklärt Frank Pfeifer, „zudem wird besprochen, ob eine Bade- wanne oder eine Dusche eingebaut wird.“ Vor und nach der Badsanierung Zwei-Zimmer-Wohnungen und kleinere Drei-Zimmer-Wohnungen bekommen eine Dusche, die größeren familienge- rechteren Wohnungen eine Wanne. „Aufgrund des demographischen Wan- dels bauen wir allerdings vermehrt Duschen ein, da hier ältere Menschen einen klaren Vorteil haben“, betont der Techniker. Der Ablauf der eigentlichen Wohnungssanierung sieht folgender- maßen aus: Die erste Arbeit verrichtet der Bodenleger, indem er den Boden demonti ert, danach entf ernen die Maler die Tapeten. Bevor der Fliesenleger sämtliche Fliesen rausschlägt, demon- ti eren die Sanitär-Handwerker Wasch- becken, WC, Rohre und Co. Ist die Wohnung frei von all ihren Altlas- ten, folgt der Aufb au. Die Reihenfolge gibt der Techniker vor, die Handwerker sti mmen sich dann untereinander ab. „Während die Sanitärleitungen einge- baut werden, verlegt oft auch der Elek- triker parallel schon seine Leitungen“, erklärt Frank Pfeifer. Haben Fliesenleger, Gipser, Elektriker und Maler ihre Arbeit verrichtet, wird als Letztes der Boden neu verlegt. Je nach Aufwand dauert eine Sanierung zwischen sechs und acht Wochen. In dieser Zeit besuchen die Techniker die Baustelle regelmäßig und nehmen am Ende jedes Gewerk einzeln ab. „Gege- benenfalls gibt es Reklamati onen und Nachbesserungen“, sagt der Techniker. Während der Sanierung läuft bereits die Suche nach neuen Mietern, erste Besichti gungen fi nden bereits in der Baustellenzeit statt . Ist die Wohnung schließlich ferti g und alle Werke abge- nommen, bekommen die neuen Mieter ihre Schlüssel überreicht – und Frank Pfeifer beginnt mit der nächsten Woh- nungsinspekti on. (Corinna Pehar) INFORMATIONEN ZUM AUSZUG Sie wollen Ihre Wohnung kündigen? Wir haben eine kleine Checkliste zum Auszug für Sie zusammengestellt. Folgende Renovierungs- und Schönheitsreparaturen bieten wir an: - Abtapezieren schadhaft er oder nicht streichfähiger Tapeten - Styropordecken entf ernen, Untergrund vollfl ächig spachteln - Holz- o. Paneeldecke auf Latt ung entf ernen, Untergrund richten - Vollfl ächig verklebte Boden- beläge entf ernen, einschließlich Untergrundspachtelung - Entf ernen lose verlegter PVC- oder Texti lbeläge - Schäden an Fenstern, Türen, Einbau-/Wandschränken fach- gerecht ausbessern lassen Wohnungsbesichti gung/ Nachmietersuche - Vorschlag eines Nachmieters direkt an unsere Hausverwaltung - Vereinbarung eines Wohnungs- besichti gungstermins seitens der Baugenossenschaft Übergabe von Gegenständen an den Nachmieter - wird zwischen Vor- und Nach- mieter vereinbart und muss mit uns abgesti mmt werden Lüft en und Heizen - auch während Ihrer Abwesenheit ausreichend Lüft en und Heizen Wohnungsübergabe vereinbaren UNSER KONTAKT Weitere Informati onen: Tel.: 07154 / 81 39 - 0 7
NEUBAU STUTTGART-STAMMHEIM Spatenstich in Zeiten von Corona v.l.n.r.: Herr Wenzler, Frau Dauser, Herr Stützel, Herr Rhein, Herr Franz, Herr Fischer Eigentlich ist ein Spatenstich immer ein großes Ereignis! Aber aufgrund der Einschränkungen im Oktober konnte die Bezirksbaugenossenschaft für ihren Spatenstich am Bauvorhaben Langenäcker-Wiesert nur einen symbolischen Akt zum Start der Neubauten in Stuttgart-Stammheim durchführen. HIER ENTSTEHEN Mit gegenseitigem Beglückwünschen und dem Ziel auf eine zügige und vor al- lem unfallfreie Bauzeit wagten sich die Akteure in die Baugrube, um den sym- bolischen Spatenstich vorzunehmen. 3 Neubauten mit insgesamt 36 Wohnungen und jeweils einer eigenen Tiefgarage Gesamtwohnfläche: ca. 2.446 m² Endlich konnten die Arbeiten aufgenom- men werden, aber unter diesen Umstän- den erfolgte der Startschuss nur in einer überschaubaren Runde. Die kleine Dele- gation der Firma GFH Bauunterneh- mung, vertreten durch den Geschäfts- führer Herrn Franz und den Oberbau- leiter Herrn Fischer, rechts von Herrn Rhein, Technischer Vorstand der Bezirks- baugenossenschaft und Herrn Stützel, Polier der Fa. GFH, zur Linken. Das ausführende Planungsbüro Herkommer aus Stuttgart war vertreten durch Frau Dauser, Architektin und Partnerin im Architekturbüro Herkommer und Herrn Wenzler, Projektmanagement Bau. Mit dem Start der Aushub- und Verbau- arbeiten rechnet die Bezirksbaugenos- senschaft mit einer Bauzeit bzw. einem Bezugstermin im Sommer 2022, wenn nichts Gravierendes dazwischen kommt. 8
SERVICE WARTUNGEN AN GASEINZELÖFEN Bei unserer täglichen Arbeit erreichen uns gerade im Herbst, zu Beginn der Heizperiode, zahlreiche Anrufe unserer Mie- ter, die mit ihren Gas-Heizgeräten Probleme haben und um Hilfe bitten. Oftmals stellt sich bei den Gesprächen heraus, dass es bezüglich der Wartung und Reinigung an diesen Ge- räten einige Missverständnisse und Unklarheiten gibt. Daher möchten wir versuchen, etwas zur Klärung und zum allge- meinen Verständnis beizutragen. Der Schornsteinfeger ist eine staatliche Institution, der ein- mal im Jahr die Gaseinzelöfen, Thermen und Heizungsanla- gen auf Betriebs- und Brandsicherheit prüft. Eine Reinigung und Wartung der einzelnen Gasgeräte gehört dabei nicht zu seinen Aufgaben. Wir möchten Sie daher auf folgendes hin- weisen: In den meisten unserer Nutzungsverträge ist die jährli- che Reinigung und Wartung an Gaseinzelöfen, unter dem Begriff Heiz- und Warmwasserkosten, eindeutig geregelt und fällt unter die Aufgabe unserer Mieter. Die Wartung von Gaseinzelöfen, Gaskachelöfen ! und noch vereinzelt vorhandenen Öl- oder Holzöfen, muss vom Mieter mit einem Fachhandwerker beauftragt und abgerechnet werden. Je nach Nutzungsvertrag kann es hier aufgrund von langjähri- gen Mietverhältnissen und vertraglichen Veränderungen im Laufe der Zeit zu verschiedenen Textlauten kommen. Bitte prü- fen Sie im Einzelfall Ihren Vertrag auf die genannte Klausel. Gasthermen, Gasetagenheizungen und Gasdurch- ! lauferhitzer sind von dieser Regelung ausgenom- men, da die Bezirksbaugenossenschaft über Sammelver- träge mit diversen Firmen Wartungsverträge für diese Geräte abgeschlossen hat. Wird die Wartung nicht durchgeführt, kann es zu Betriebsstö- rungen oder Schäden an der Heizung kommen, sowie schlech- te Verbrennungswerte durch eine starke Verschmutzung ent- stehen, die eine Gefahr für die Bewohner bedeuten könnten. Belege für die Wartungen werden bei einem späteren Auszug angefragt und müssen auf Verlangen vorgelegt werden. Selbstverständlich helfen wir Ihnen bei Problemen mit Ihrer Heizungsanlage jederzeit gerne weiter. Bitte zögern Sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Natürlich werden auch weiterhin Reparaturen an defekten Anlagen von uns beauftragt und beseitigt. RICHTIGES HEIZEN UND LÜFTEN Ein gesundes Wohnklima hilft, Schimmelpilz- und Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden, die Bausubstanz zu erhalten und Energie und Geld zu sparen. Unter Berücksichti- gung der Einzelfallumstände sollten nachstehende Hinweise berücksichtigt werden: - Lüften Sie die Räume abhängig von deren Funktion und Nutzung! In Küche und Bad sollte noch während bzw. unmittelbar nach dem Kochen oder Duschen bei geschlossenen Türen gelüftet werden. - Ständig gekippte Fenster vermeiden! Am besten Durchzug schaffen. - Mehr Lüften, wenn Wäschetrocknen unvermeidlich ist! - Nach Sanierungen kann die relative Luftfeuchte der Wohnung steigen. Dann muss häufiger bzw. länger gelüftet werden. - Heizkörper abschalten, wenn die Fenster geöffnet sind! - Nachts die Heizung abschalten oder drosseln! Die Luft ist dann von wesentlich besserer Qualität. - Nachts die Heizenergie bewahren! Rollläden nach Einbruch der Dunkel- heit herunterlassen. - Alle Räume ausreichend heizen! Temperieren Sie von Zeit zu Zeit auch ungenutzte Räume, um Schimmelbildung vorzubeugen. - Alle Türen zu weniger beheizten Räumen geschlossen halten, damit Ausführliche Informationen zum richtigen Heizen und Lüften finden Sie im Servicebereich auf unserer Homepage: www.bezirksbau.de die Luftfeuchtigkeit in den kühleren Räumen nicht steigt und Schimmel- bildung begünstigt. - Wärmeabgabe des Heizkörpers nicht durch Verkleidungen, Mobiliar oder lange Vorhänge behindern! 9
WINTERSPEZIAL UNSERE TIPPS GEGEN LANGEWEILE Dieses Jahr ist alles anders. Um Ihnen die Zeit mit verschiedensten Einschränkungen etwas angenehmer zu gestalten, geben wir hier ein paar Anregungen gegen den Winterblues. BEWEGUNG Drehen Sie die Musik auf (natürlich bei Zimmerlautstärke) und rocken Sie ab. Alles ist erlaubt was Spaß macht, nicht weh tut und andere nicht stört. Wenn Sie es etwas gemütlicher ange- hen wollen – ein ausgedehnter Wald- spaziergang oder die abendliche Runde um den Block sind ein Anfang! KONTAK T HALTEN AUSMISTEN Viele Menschen sind gerade ganz be- sonders einsam. Halten Sie Kontakt. Rufen Sie an, sehen Sie sich über Sky- pe und Co., verzichten Sie nicht auf das Gespräch im Treppenhaus. Nach- barn freuen sich vielleicht über eine Nachricht oder Hilfsangebote am Schwarzen Brett . Und Oma freut sich ganz sicher über ein paar nett e Zeilen oder ein selbst gemaltes Bild. Ob Keller, Küche, Kleiderschrank – misten Sie aus. Befreien Sie sich von zu viel Ballast. So schaff en Sie Platz für neue Ideen. Was zu schade zum Wegwerfen ist, können Sie bei- spielsweise verschenken oder online verkaufen. Besti mmt warten auch unzählige Fotos darauf, sorti ert und ansprechend in Fotoalben ihren Platz zu fi nden und Freude zu machen. BASTELN Schon mal was von Makramee ge- hört? Makramee bezeichnet eine aus dem Orient kommende Knüpft echnik zur Herstellung von Ornamenten, Tex- ti lien oder Schmuck. Und damit liegen Sie voll im Trend. Ob Pfl anzenampel, Netzbeutel oder fi ligraner Wand- schmuck. Mit Schere, Garn und Ge- duld lassen sich tolle Dinge basteln. Anregungen und Tipps zur Technik und Material fi nden Sie im Internet z.B. unter www.fraufriemel.de. FARBE AUF BALKON UND FENSTERBANK Auch die Winterzeit ist Pfl anzenzeit, denn es gibt jede Menge frostharter und sogar winterblühender Balkonpfl anzen. Wie wäre es mit Christrosen, auch Schneerosen genannt. Die winterharte, immergrüne Staude Schneerosen genannt. Die winterharte, immergrüne Staude besti cht mit ihren weißen Blüten. Auch die sehr blühfreudige besti cht mit ihren weißen Blüten. Auch die sehr blühfreudige Heidepfl anze Erika oder Besenheide sind eine gute Wahl. Heidepfl anze Erika oder Besenheide sind eine gute Wahl. Alle erdenklichen Blütenfarben und Schatti erungen bieten Sti efmütt erchen und Hornveilchen. Wer klein anfangen möchte, kann sich Kresse ganz leicht auf dem Fensterbrett selbst ziehen. Etwas Küchenkrepp anfeuchten und eine Schale selbst ziehen. Etwas Küchenkrepp anfeuchten und eine Schale oder einen Teller doppelt damit auslegen. Die Samen daraufstreuen oder einen Teller doppelt damit auslegen. Die Samen daraufstreuen und alles feucht halten. Nach ein paar Tagen beginnt die Keimung. 10 KULTUR Geht nicht? Geht doch! Wie wäre es mit einem Museumsbesuch? Ver- schiedene Museen bieten digitale Rundgänge an. So kann man selbst während der Pandemie vom Sofa aus Zeit im Natural History Museum in London verbringen oder direkt vor unserer Haustür Kunst genießen z.B. im Stadtpalais Stutt gart oder dem Landesmuseum Württ emberg. Halten Sie sich bitte an die AHA- Regel (Abstand, Hygiene, Alltags- maske) und bleiben Sie gesund!
SPIEL & SPASS Der Pinguinpapa sucht seine Familie. Hilf ihm, den Weg zu fi nden. WEIHNACHTLICHER WINTERPUNSCH Zutaten (für 1 Liter) y ff u D n a I _ g r o . a d e m i k i w i i : e n u g n P o t o F i Finde die folgenden Wörter: ADVENT, ENGEL, KERZE, KRIPPE, NIKOLAUS, NUSS, SCHNEE, TEE, WALD M P O A Y D K L K W Z A D V E N T J P E T L I S X U R K U S C S L M H O N G I I E W J Z T V S N F U K H T E B F B D Z O Q K E R Z E N G E L S G A F R W N J N M G V S R A H C A T U S D A K R I P P E S U R L S C H N E E B P Q D N A W T I Z C Findest du die Unterschiede? Wir haben auf dem rechten Bild 8 Dinge verändert! 1 Liter Apfelsaft 1 Liter Traubensaft, rot 2 Zitronen, bio 1 Orange, bio 6 Nelken 1 Stange Zimt 1 Prise Muskat 1 Apfelsaft und Traubensaft in einen großen Topf geben. 2 Den Saft der Zitronen, der Orange und die Gewürze dazu geben. Alles aufkochen lassen. 3 Bei schwacher Hitze noch 10 Minuten ziehen lassen. Fertig! Die Lösungen unserer Rätsel fi nden Sie auf unserer Homepage unter www.bezirksbau.de/service. 11
ANSPRECHPARTNER NAME Kiefer, Joachim Gür, Meryem Klinger, Melanie Kösler, Gregor Luger-Fritz, Nicole Bekin, Helena Papoulia, Efstathia Digel, Lukas Butkay, Daniela Pretz, Ulrich Prokop, Rosa Karle, Andreas Munk, Gabriele Läpple, Jörg Pfeifer, Frank Schimpel, Saskia Genuit, Jürgen Kress, Steff en Schürle, Marti n Aristarco, Katja Zdunnek, Rainer Carle, Elmar Rhein, René Thiem, Andrea G N U T L A W R E V S U A H - S G N U N H C E R N E S E W K I N H C E T L A N O S G N U T I E L - R E P - S T F Ä H C S E G NOTRUFTELEFON TELEFON 07154 / 81 39 - 20 07154 / 81 39 - 14 07154 / 81 39 - 13 07154 / 81 39 - 31 07154 / 81 39 - 34 07154 / 81 39 - 27 07154 / 81 39 - 0 07154 / 81 39 - 16 07154 / 81 39 - 26 07154 / 81 39 - 25 07154 / 81 39 - 37 07154 / 81 39 - 30 07154 / 81 39 - 23 07154 / 81 39 - 17 07154 / 81 39 - 22 07154 / 81 39 - 55 07154 / 81 39 - 55 07154 / 81 39 - 55 07154 / 81 39 - 55 07154 / 81 39 - 24 E-MAIL jkiefer@bezirksbau.de mguer@bezirksbau.de mklinger@bezirksbau.de gkoesler@bezirksbau.de nluger-fritz@bezirksbau.de hbekin@bezirksbau.de epapoulia@bezirksbau.de ldigel@bezirksbau.de dbutkay@bezirksbau.de upretz@bezirksbau.de rprokop@bezirksbau.de akarle@bezirksbau.de gmunk@bezirksbau.de jlaepple@bezirksbau.de fpfeifer@bezirksbau.de sschimpel@bezirksbau.de sschimpel@bezirksbau.de sschimpel@bezirksbau.de sschimpel@bezirksbau.de karistarco@bezirksbau.de ZUSTÄNDIGKEIT Gruppenleiter Hausverwaltung, Kfm. Objektbetreuung Stutt gart, Wagenburg- und Nastsiedlung, Stutt gart- Stammheim, Betriebs- und Heizkostenabrechnung Kfm. Objektbetreuung Kornwestheim Kfm. Objektbetreuung Aldingen, Benningen, Gerlingen, Leonberg, Marbach, Rutesheim, Stutt gart-Stammheim, Weil der Stadt Kfm. Objektbetreuung Kornwestheim Kfm. Objektbetreuung Ludwigsburg, Betriebs- und Heizkostenabrechnung Konti erung Betriebskosten, Betriebs- und Heizkostenabrechnung Empfang, Telefonzentrale, Beschwerde-Management Gruppenleiter Rechnungswesen, Bilanzerstellung, Abrechnung Steuern, Controlling Mitgliederverwaltung, Mietbuchhaltung Zahlungsverkehr, Strom- und Gasversorger, Wartungsverträge, Konti erung Betriebskosten Mietbuchhaltung, Rechnungseingang, Mahnwesen, Buchungen Technik und Betriebskosten Gruppenleiter Technik, Techn. Objektbetreuung Kornwestheim Techn. Assistenti n der Geschäft sleitung Techn. Objektbetreuung Gerlingen, �eonberg, Rutesheim, Stutt gart-Stammheim, Wagenburgsiedlung, Weil der Stadt Techn. Objektbetreuung Aldingen, Benningen, Ludwigsburg, Marbach, Stutt gart, Nastsiedlung Techn. Objektbetreuung Regiebetrieb Regiebetrieb Regiebetrieb Schadenannahme 07154 / 81 39 - 19 rzdunnek@bezirksbau.de Vorstandsreferent Personal- und Versicherungswesen 07154 / 81 39 - 11 athiem@bezirksbau.de Kaufmännischer Vorstand Technischer Vorstand Sekretärin der Geschäft sleitung TEL. 07154 / 81 39 - 33 Hier sind wir außerhalb der Geschäft szeiten in dringenden Fällen (z.B. Brand, Wasser- schaden, Heizungsausfall) für Sie erreichbar! IMPRESSUM Satz und Layout: C.W.G Creati v-Werbung GmbH Redakti on: Andrea Thiem, Rainer Zdunnek, Gabriele Munk, Saskia Schimpel, Corinna Pehar Herausgeber: Bezirksbaugenossenschaft Altwürtt emberg e.G. Karl-Joos-Straße 55 | 70806 Kornwestheim www.bezirksbau.de